Ardning Tunnelkette - Überwachungskontrollraum

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43,4 km 
Gesamtlänge

102.000
Datenpunkte

25
überwachte Tunnelbauten

 

Herausforderungen

 

  • Überwachung der 25 Tunnelbauwerke, die derzeit auf der A9 - einem stark befahrenen Nord-Süd-Transitkorridor mit einer Gesamtlänge von 103 km - errichtet werden. Die 25 Tunnelbauwerke setzen sich aus 31 separaten Tunnelröhren mit einer Gesamtlänge von 43,4 km zusammen.
  • Einsatz von Prozessleittechnik, die flexibel an spätere Ausbaustufen angepasst werden kann, inklusive aller Peripheriegeräte
  • Hochkomplexe Konvergenz von 102.000 Datenpunkten - Tendenz steigend
Project collaboration Vantaa (3).jpg
 

Lösungen

austria-tunnel
  • Caverion hat den Auftrag erhalten, den Auf- und Ausbau der Tunnelüberwachungswarte Ardning im Bereich der Prozessleittechnik in allen Phasen zu begleiten und die Installation der technischen Gebäudeausrüstung zu unterstützen. Die Leitwarte Ardning ist von Beginn der Planungsphase an auf die schrittweise Anbindung neuer Tunnelbauwerke an die A9 ausgerichtet.
  • Großbildleinwand mit 16 Monitoren, die auf jede beliebige Kamera des österreichischen Autobahn- und Schnellstraßennetzes geschaltet und vom Leitstand aus gesteuert werden können.
  • Eigene Entwicklung von Software für die Verbindung und Steuerung von Videostreams.
  • Die gebäudetechnischen Anlagen in den Kontrollgebäuden müssen den hohen Sicherheitsanforderungen eines 24-Stunden-Betriebes und Backup-Systemen für den Fall eines Systemausfalls genügen.

Die ASFINAG, die sich zu 100 % im Besitz der Republik Österreich befindet, ist für das 2.200 km lange hochrangige Straßennetz des Landes verantwortlich. Aufgrund der topografischen Gegebenheiten Österreichs besteht ein großer Teil der Arbeit im Tunnelbau. Um den äußerst strengen Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden, baut die ASFINAG ein hochmodernes Tunnelüberwachungsleitsystem auf, das ganz Österreich abdeckt.

 

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